(Epitaph)
Du bist noch kein Fan von Touché Amoré? Kein Problem, das wird sich bald ändern. Als Produzent hat Ross Robinson schon ganz anderen Geheimtipps zum Siegeszug verholfen. TA haben ihre Qualitäten auf den vier Vorgängeralben nie wirklich geheim gehalten, jedoch hat ihr teils kantiger Post-Hardcore sich selten zuvor so breitgefächert und positiv präsentiert wie auf Lament. Die 11 neuen Songs klingen nach dem Wechsel an den Reglern nochmals frischer und können ihre Emotionalität weiter als je zuvor entfalten. Wer die Entwicklung der Band über die Jahre verfolgt hat, für den ist Lament möglicherweise nur eine logische Konsequenz, vor allem aber handelt es sich um ehrliche Gefühle dargeboten in einer wuchtig-dynamischen Spielweise. Dass Jeremy Bolm und seine Jungs das Laut-Leise-Wechselspiel gut beherrschen, konnte auf allen Releases bewundert werden, aber wer beispielsweise Limelight auf sich wirken lässt, in dem wird der Wunsch nach einem Kollabo-Album mit Manchester Orchestra a.k.a. Andy Hull ins Unermessliche wachsen. 5Rock & Pop
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