(Thirty Tigers / Membran)
15 Jahre lang konnte man Elizabeth Cook problemlos unter „Country“ einsortieren, bis sich die amerikanische Singer/Songwriterin vor vier Jahren mit ´Exodus Of Venus´ neue Ziele suchte und die vielen Rückschläge in ihrem Leben, die dem Album vorangegangen waren, mit düsterem elektrischen Blues, psychedelisiertem Americana und rauem R&B auch musikalisch anders in Szene setze. Emotional haut sie auch auf ´Aftermath´ in die gleiche Kerbe, demonstriert Überlebenswillen und Widerstandsfähigkeit, während sie sich musikalisch unter der Produzentenregie von Butch Walker sogar noch mehr öffnet, wenn sie mit ´Perfect Girls Of Pop´ beim Jangle-Pop und College-Rock der 80er andockt oder mit ´Daddy, I Got Love For You´ an The Bangles erinnert. Neu ist das alles nicht, perfektionistisch mit großen Gesten für das US-Kernpublikum in Szene gesetzt ist es aber allemal. 3Weitere Infos: elisabeth-cook.com
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