(Playground Music / Cargo)
Auf ihrem Debütalbum „Daughter“ demonstrierte das um den manischen Frontmann Eetu Henrik Livari gruppierte finnische Quintett The Holy eindrucksvoll, was auch heutzutage zwischen Artpop, moderner Rockmusik, Psychedelia und allgemeiner theatralischer Inbrunst noch möglich ist. Und auf diesem zweiten Album setzen The Holy – wenn das möglich ist – noch mal eins drauf. Und zwar hauptsächlich deswegen, weil es gelang die explosive Dynamik, die die apokalyptischen Live-Shows des Ensembles gemeinhin auszeichnen, adäquat in den Studioproduktionen einzufangen. VÖ: 02.10. 5Rock & Pop
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