(Epitaph/Indigo)
The Wave ebbt einfach nicht ab. Sie galten Ende der 00er-Jahre als eine der großen Hoffnungen des Post-Hardcore und diese Hoffnung übertrifft sich mit jedem Release selbst. Die Leidenschaft ihres Sängers Jeremy Bolm bleibt unübertroffen und erneut spielt er all seine Stärken im Herausschreien herzerfüllter Melodien aus. Touche Amore gelingt es, sich in Extase zu spielen und kurz vorm Überschlagen die Abfahrt in diverse Bereiche unserer Gefühlswelt zu nehmen. Und glücklicherweise führen auch hier alle Wege nach Rom. Aus Spielfreude wird Hörerglück und je komplexer die Songstrukturen sich verästeln, desto aufgewühlter steht man in einem Regen aus Adrenalin und Serotonin. 5Rock & Pop
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