(Tapete/Indigo)
In den späten 70ern und frühen 80ern zählten The Monochrome Set zur ersten Welle der New-Wave-Bands, die den Großmeistern des federleichten Gitarren-Pop wie The Smiths oder Edwyn Collins den Weg ebneten. Auch nach all diesen Jahren können´s die Briten noch, denn auch auf ihrem 13. Album verdichten sie mit scheinbar spielerischer Leichtigkeit Anleihen bei Pop, Surf, Rock´n´Roll und Psych, dass es eine helle Freude ist. Denn trotz augenzwinkernder, bisweilen surrealer Texte mit einer ordentlichen Dosis britischen Humors, viel Twang, Geschrammel und unwiderstehlicher Retro-Orgel geht es hier vor allem um die Melodien. Ob man es am Ende nun nostalgisch oder zeitlos nennt, ist eigentlich völlig egal, wenn das Ergebnis so überzeugend klingt wie hier. 4Weitere Infos: themonochromeset.co.uk
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