interviews kunst cartoon konserven liesmich.txt filmriss dvd cruiser live reviews stripshow lottofoon

ANY GIVEN DAY

My Longest Way Home

(Redfield / Alive)

Laut und heftig, das ist das Credo der Metaller aus dem Pott. Da wird ungestüm geschrieen aber auch dem Klargesang gefrönt. Der Reiz der Musik von Any Given Day liegt auch darin, dass die Truppe nicht festgelegt ist auf eine ganz bestimmte Metalausprägung. Sie kann Melodie genau so, wie sie unbändigen Krach kann. Sie kann Wut ebenso, wie sie weiß, das harte Töne auch zärtliche Aspekte der Emotionen transportieren können Und sie weiß ganz genau welches ihrer Lieder was davon fordert. Das mag auch daran liegen, dass sich die Bandmitglieder schon sehr lange kennen und viel Zeit hatten ihren höchstpersönlichen Klangkosmos zu finden. In ihren Texten wird der alltägliche Wahnsinn reflektiert, das macht diese auch so glaubwürdig. Und eins ist jetzt schon sicher, das auf dem vorgelegten Debüt-Album der fünf Gelsenkirchener nicht bereits das letzte Pulver verschossen wird. Da wächst etwas ganz Großes heran. VO: 05.09.

Hard & Heavy
›› MAYHEM ›› OPIUM WARLORDS ›› TRIPTYKON ›› JAPANISCHE KAMPFHÖRSPIELE ›› TWILIGHT ›› FAKE IDYLL ›› MONNO ›› MOTORJESUS ›› CIRCLE ›› MOTÖRHEAD ›› BREAKDOWN OF SANITY ›› ENDSTILLE ›› DIVORCE ›› THE BODY ›› CORRECTIONS HOUSE ›› MODERN LIFE IS WAR ›› BL’AST! ›› PINKISH BLACK ›› RED FANG ›› SHINING ›› WATAIN ›› HEXER ›› DEAFHEAVEN ›› NONSTOP SPRITZEN ›› BLACK SABBATH ›› GRAVETEMPLE ›› FELL VOICES ›› MÄDCHENDRECK ›› KOMMANDO SONNE-NMILCH ›› NAILS ›› KRALLICE ›› MOSS ›› TURBOSTAAT


Konserven
Olymp
Electronik
Fear No Jazz
Floorfashion
Hard & Heavy
Hip Hop
Reggae/Dub
Rock & Pop
Punk/Hardcore
Singer/Songwriter
Talentamt
Worldmusic