(Century Media/Universal)
Der Dortmunder Metal-Major Century Media macht es wie zuvor Relapse (Horseback, Locrian) oder auch die Franzosen von Season Of Mist (Gog). Man durchkämmt den brodelnden US-Metal-Underground nach Angeboten, um einen Fuß in der extrem lebendigen Szene zu haben. Letztes Jahr debütierten Pinkish Black aus Texas noch beim kleinen US-Noise-und-so-Label Handmade Birds, jetzt stellt schon die größte Plattenfirma der Welt ihr neues Album in die Regale. Das Risiko ist jedoch ziemlich gering, denn Pinkish Black sind nicht nur die totalen Kritikerlieblinge, sondern auch eine richtig geile Band. Die Besetzung ist natürlich eine Meldung wert: Drums und Synthesizer gehören nicht zum Standard im Heavy Metal. Kommt aber auf die Einstellung an. Denn ihr Sound ist gar nicht so weiß draußen, wie man annehmen könnte und hat mit den Kollegen von Zombi z. B. gar nichts zu tun. Denn Pinkish Black sind keine Keyboard-Nerds, sondern echte Rocker mit einem musikalischen Background, der sich in ihrem facettenreichen Sound widerspiegelt. Hört sich an wie ein Wimmelbild. 4Hard & Heavy
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