(Agonia/Soulfood)
Gerade in Frankreich scheint der Boden für progressiv-abseitigen Black Metal besonders fruchtbar zu sein. Bands wie Blut aus Nord, Deathspell Omega oder Aluk Todolo sind die prominentesten Beispiele. Und eben Spektr aus Paris. Das okkult-mysteriöse Duo nimmt in dieser Riege eine Sonderstellung ein, denn Spektr treiben das Experiment auf die Spitze und entziehen sich oft völlig dem Boden des Erwartbaren. Allerdings nur, um im nächsten Augenblick die rohe Black-Metal-Keule zu schwingen und die neue Erkenntnis, man höre wohl gerade eine düstere Jazz-Ambient-Platte, wieder zunichte zu machen. 4Hard & Heavy
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