(Peaceville/Edel)
Nach einer Single und einem Minialbum nun der erste Longplayer nach der Reunion, 16 Jahre nach dem letzten Lebenszeichen. Die Musik von Autopsy stellt seit Ende der 80er Jahre die lupenreinste Form des Death Metals dar. Ein Sound, der so klingt, wie aus der Kehle eines halbverwesten, sich aus der Erde zurück grabenden Zombies geröchelt. Erstaunlich ist, wie sich das Genre in 20 Jahren zu einem auf Hightech und Hyperspeed getrimmten harten Metal entwickeln konnte. Sogar Wikinger, UFOs oder Alltägliches wurde stilisiert. Vor allem diesen Kollegen zeigen Autopsy, wie man auch 2011 in einem modernen Studio eine natürlich und trotzdem nicht Retro klingende Platte aufnehmen kann. Als hätte sich hier Rick Rubin der Sache angenommen. Überhaupt ist Reifert und Co. im direkten Vergleich mit Slayers letzten Alben der erheblich größere Wurf gelungen. 6Hard & Heavy
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