(Relapse/Rough Trade)
Zwei Jahre nach dem furiosen Start mit Vol. 1 wollte Scott Hull (der Mann hinter Pig Destroyer und Agoraphobic Nosebleed, somit THE GRIND MAN) mit dem Nachfolger seiner effektiven Compilation-Serie auf jeden Fall noch eine Schippe drauflegen. So sind nun statt 51 Songs tatsächliche 73 Stücke vertreten. D. h., der Anteil der Songs, die die 30-Sekunden-Marke nicht erreichen, musste gesteigert werden, damit die ganzen – mir zumindest – völlig unbekannten, aber total durchgedrehten, Grindbands dabei sein können. Scott Hull macht sich erwartungsgemäß um den umtriebigen Grind-Underground verdient und präsentiert eine spannende Bandbreite von Punk über Hardcore bis Thrash. Aber trotzdem alles Grind. Manchmal weiß man gar nicht, warum. Egal. 4Hard & Heavy
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