(Regain/Soulfood)
Der Name Gorgoroth stand die letzten zwei Jahre fast ausschließlich für einen unterhaltsamen Black-Metal-Slapstick, in dem es darum ging, wer wen zuerst aus der Band geschmissen hat und wer die Rechte am Bandnamen behalten darf. In der ersten Runde konnten Gaahl und King ov Hell punkten, doch letztendlich bekam Bandgründer Infernus vor Gericht das Recht zugesprochen, als Gorgoroth zu firmieren. Daraufhin nannten sich die beiden Brudermörder God Seed, heuerten bei Indie Recordings an und kündigten ihr Album an. Sah also so aus, als ob aus einer geilen Black-Metal-Combo einfach nur zwei geile Black-Metal-Combos geworden wären. Oberflächenvergrößerung also, ein bewährtes Prinzip. Doch der schwule Gaahl hat sich’s jetzt anders überlegt und hat Schluss mit Metal. Da kann Infernus nun mit seinem achten Gorgoroth-Album den Lohn des ganzen Hypes alleine einfahren und seinem Chef als Dank ein paar unschuldige Zicklein aufschlitzen. 3Hard & Heavy
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