(Eyesofsound/Indigo)
Die drei Manatees aus Carlisle/UK klettern langsam, aber unaufhaltsam auf der Erfolgsleiter des UK-Doom nach oben. War ihr Debüt vor 2 Jahren noch von einer gewissen Heimwerker-Attitüde geprägt, so gehen Alex, Greg und Pauly auf „Icarus“ bedeutend versierter und zielsicherer zu Werke. Was zum Glück aber immer noch fehlt, ist diese langweilige Abgeklärtheit von Bands, die wissen, was sie wollen und was sie können und deshalb jegliche Fehler und Risiken vermeiden wollen. Nicht so die Manatees. Sie wagen sich in Stimmungen vor, von denen sie vorher nicht wissen können, wie sie da wieder rauskommen. Und genau das macht ihr zweites Album wieder zu einem Erlebnis. 5Hard & Heavy
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