(Nuclear Blast/Warner)
In der Welt der Rockmusik gelten Markennamen noch was: Metallica, Slayer oder Deicide sind längst Warenzeichen und repräsentieren sowohl eine definierte Verarbeitungsqualität, als auch die konkrete Nutzbarkeit für die eigene Indentitätsbildung. UK-Death-Metal-Kings Benediction gehören bestimmt auch zu dieser Garde der Geschmacksausstatter, besonders, weil sie auch den original ‚Birmingham’-Stempel tragen. Seit „Organized Chaos“ von 2001 ist hier Ex-Mistress-Shouter (R.I.P.) Dave Hunt am Werk und sein Anaal-Nathrakh-Kollege Mike Kenney saß bei „Killing Music“ hinter den Reglern. Noch zwei Crust-Cover von Amebix und Broken Bones dazu und die Marschrichtung zurück zum Punk ist ein Manifest. Wir gehen mit. 3Hard & Heavy
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