(Quarterstick/Soulfood)
Das Album von Dead Child macht wirklich Spaß. Allerdings hat die Musik der Band aus Louisville (Nachtigall…) damit nur am Rande zu tun. Denn die Musik macht Spaß, weil die Musiker Spaß haben. Und Spaß haben scheint hier die einzige Motivation für die Gründung von Dead Child zu sein. Alle Beteiligten haben sich in den letzten gefühlten 150 Jahren mehr als genug um den US-Post- und Indierock verdient gemacht. Klar, dass die Jungs von Tortoise, Slint, The Shipping News, The For Carnation usw. von dem ganzen Eklektizismus auch mal die Schnauze voll haben und sich gemeinsam an die alten Zeiten erinnern. Als Metal noch prinzipiell gut war. Als Metal noch eine einzige große Familie war. Als es nur DIE und UNS gab. So versöhnen Dead Child nicht nur sich selbst mit ihrem naiven Spieltrieb, sondern auch uns mit der eigenen musikalischen Sozialisation. 3Hard & Heavy
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