(20 Buck Spin/Southern Lord/Soulfood)
Seit 12 Jahren gibt es die Death-Doomer Coffins aus Tokyo nun schon, und mit ihrem dritten Album – dessen man sich bei Southern Lord annimmt – schaffen sie endlich den Sprung über den großen Teich. In das Heimatland ihrer großen Vorbilder Winter, Autopsy und Eyehategod. Womit klar sein sollte, dass es bei Coffins keinen Schnickschnack gibt. Keine Soli. Keine Eskapaden. Nichts, was von der gemeinsamen Marschrichtung Richtung Untergang ablenken könnte. Coffins gehen direkt dorthin, nicht über ‚Los’. Sie verzichten auf alle Annehmlichkeiten und sägen sich selbst ohne Betäubung die Extremitäten ab. Und wir können dabei sein. 5Hard & Heavy
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