(Unterm Durchschnitt / Broken Silence)
Emocore. Alle Warnlampen gehen an. Am geistigen Auge des Rezensenten ziehen die weinerlichen, Langzeitstudenten der letzten Jahre vorbei, die meinten, ihren Weltschmerz auf ein Album pressen zu müssen. Doch Katzenstreik sind anders, um das festzustellen reicht ein Blick auf die Diskografie. „Emowürstchen“ heißt ein Album von ihnen. Selbstironie! Die Warnlampen können ausgeschaltet werden, Musik ab! Post-Hardcore und Punkrock (und ein bisschen Reggae) mit einer Mischung aus deutschen und englischen Lyrics („i used to walk in the dark, bis der arschtritt mich traf“). Die Texte haben Tiefgang, und richtig viel Wut ist auch dabei. „Move“ ist ein sehr persönliches Album, die Band lässt die Hosen runter. Ehrlich, direkt. So wie der Entstehungsprozess des Albums. Katzenstreik konnten sich das nämlich gar nicht leisten. Und fragten Fans und Freunde nach Geld. 5Hard & Heavy
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