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EARLY MAN

Death Potion

(The End/Soulfood)

Als Early Man (damals noch in NYC beheimatet) vor fünf Jahren ihr erstes Album bei Matador veröffentlichten, waren sie auf dem traditionsreichen Indielabel ein Kuriosum – die erste Metalband bei Matador. Tatsächlich wehren sich Early Man schon seit ihren Anfangstagen dagegen, ein Kuriosum zu sein. Nur zu verständlich, dass man vor zwei Jahren zum New Yorker Avantgarde-Metal-Label The End wechselte. Mittlerweile nach LA umgezogen und um einen Lead-Gitarristen verstärkt, drehen Early Man auch auf ihrem zweiten Album wieder die Uhr um 30 Jahre zurück, als die NWOBHM noch neu war. Und wer sein Geld nicht den satten und runzeligen Judas Priest, Iron Maiden oder Black Sabbath hinterherschmeißen will, der kann es wieder gerne für die Jungs von Early Man ausgeben. Die können es bestimmt besser gebrauchen… 3

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