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FAKE IDYLL

Genome Of Terror

(Unundeux/Cargo)

Vor drei Jahren erschien „Therapist“, das erste Album von Fake Idyll. Eine echt geile Grindcoreplatte, deren vordergründigstes Verkaufsargument darin bestand, dass hier die Unundeux-Stammbesetzung mit Jungs von den Japanischen Kampfhörspielen, Phobiatic und Jack Slater mit Lenzig, dem Schreihals der US-Grind-Institution Cephalic Carnage, zusammengespielt hat. Hat offenbar so gut funktioniert, dass man weiter machen wollte. Also hat man am Niederrhein fleißig Songs geschrieben und sie fleißig nach Denver geschickt. Doch von dort kamen zwei Jahre lang keine Vocals zurück. Und da bei Unundeux alles Macher sind, kommt nun das zweite Fake Idyll Album einfach ohne Vocals raus. Ist trotzdem geil und bietet so mancher Spielerei erst den nötigen Freiraum. 3

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