(JauneOrange / Timezone Distribution)
Die Belgier von Pale Grey bieten im weitesten Sinne Post-Pop, der sich stark zu elektronischen Spielereien sowie Ausflügen zu den Genrekollegen HipHop und Indie hingezogen fühlt. Irgendwo zwischen Whitest Boy Alive, Alt-J und Metronomy verschwurbeln Pale Grey ihre eigene Definition experimenteller Musik mit Pop-Attitüde. Das Ergebnis erinnert tatsächlich an diese Bands, nur in der frischen 2014er Version. Trotz allgegenwärtigem Vintage-Keyboard-Einsatz. Das ist im Ganzen zwar nur wenig innovativ, dennoch ist „Best Friends“ ein ambitioniertes, gelungenes Debüt ohne Schwächen. Und Songs wie „Seaside“ oder „Milopoy“gehören auf jede gut sortierte Indietronic-Hitlist in diesem Frühjahr.4
Rock & Pop
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