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DIARY OF DREAMS

Elegies In Darkness

DIARY OF DREAMS

(Accession Records/Indigo)

Adrian Hate‘s Schaffen der letzten Jahre hat schon etwas von einem Hochgeschwindigkeitszug. Nach dem letzten regulären Studioalbum EgoX aus 2011 wurden mit „Dream Collector II“ und „Anatomy of Silence“ sowie dem Sideprojekt Com:Kill noch drei weitere Alben veröffentlicht; jetzt endlich gibt es wieder neues Material des Tagebuchs der Träume. Der Albumtitel trifft den Nagel auf den Kopf, düster, melancholisch und labil wirken die Klagelieder in der Dunkelheit, fast scheint es so, als hätte sich Hates und Co. nach ihrem Ausflug in die Com/Kill-Aggressivität nach der Schattenwelt der Melancholie zurückgesehnt. Jedenfalls hat dieses Album alles, was Diary of Dreams immer schon ausgemacht hat und setzt damit einen weiteren Meilenstein in ihrer Discographie.
4

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