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FÉLOCHE

Silbo

(Ya Basta / Warner Music)

Kennzeichen der Musik des in Paris lebenden Féloche ist die Mandoline, ein in der Popmusik eher untypisches Instrument. Aber wenn der Künstler dieses Instrument mit Reggae-Rhythmen und Prisen des französischen Chansons mischt, tritt der vielleicht konservative Charakter der Mandoline in den Hintergrund. Davor öffnet sich ein stark folkloristisch gezeichnetes Songwriting, angereichert mit Klangpartikeln von La Gomera. Féloche singt in französisch, was sich hierzulande möglicherweise als Hindernis zeigen könnte. Denn wer nimmt schon französische Popmusik war, die immer einen etwas exotischen, leicht verschrobenen Geschmack hinterlässt. „Silbo“ schafft es nicht, wirkliche Begeisterung zu entfachen. Die Platte wirkt so, wie die Sprache es vermuten lässt: französisch eben.
2
VÖ: 23.05.

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