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Mineral

Plastic Ekphrastic

359 Music / Rough Trade

Mineral selbst ziehen sich das Outfit des Indietroniks an, beeinflusst von Künstlern wie den Talking Heads, Pixies, Syd Barrett, Kraftwerk, Gainsbourg, The Beach Boys und Béla Bartók. Interessante Mischung denkt man da sofort und so klingt das Debüt der franko-irischen Band auch. Und doch nach sehr viel mehr. Allein das 13 minutenlange Monster „Atoms“ spiegelt die Vielfältigkeit der vier unterschiedlichen Musiker wieder. Auf „Plastic Ekphrastic“, welches schon für den Titel gelobt werden muss, trifft Dunkelheit auf Licht, Liebe auf Hass, Metronomy auf The Smiths, Dionne Warwick auf MGMT und das alles zwischen Paris und Dublin. Ordentliches Debüt, das sich nur wenige Schwächen leistet.
4

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