(RAR/Motor Entertainment / H'art)
Für ein Debütalbum zeigt „Sun Of Moon“ von der gleichnamigen One-Man-Band aus Berlin, hinter der sich Lleluja-Ha verbirgt, eine enorme Songdichte. Klotzen statt kleckern scheint die Devise, denn gleich zwei Compact Discs beinhalten sechsunddreißig Tracks. Disc 1 ist ein über standardisierte Singer/Songwriteraktivitäten hinaus gehendes, sehr melodisches Album, dessen Arrangements von großflächigen, orchestralen Dimensionen bis zu kleinperligen, tatsächlich liedhaften Stücken reicht. Disc 2 jongliert mit dem Genre Filmmusik und erzählt mit großem Klangverständnis eine fiktive, moderne Abenteuergeschichte: In China wird das Drehbuch zum Film „Des Mondes Sonne“ gestohlen. Die Filmbilder sind auf ewig verloren, aber der Soundtrack bleibt präsent – Dank der Musik von Sun Of Moon. Mal sehen, was danach kommt.3
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