(Universal)
Nach „The Fame“ (2008) und „Born This Way“ (2011) nun also „Artpop“. Was heißt das? Subjektiv betrachtet, geht die Lady, die unzählige Online-Rekorde brach, einen Schritt weiter in ihren eigenen Cosmos, wo sie Zeit, Raum, Kunst (Art) und Pop auflöst; dafür Western-Sounds, verfremdete Stimmen, Elektro und Innovationen von ABBA aufnimmt, um später („Manicure“) gar beim Rock zu landen. Sehr vielfältig, manchmal weird, auf jeden Fall jedoch nicht so radiokompatibel wie die ersten beiden Alben. Um in der öffentlichen Betrachtung aber nicht zurückzufallen, enthält das Cover-Inlet eine Menge Gaga-Nacktaufnahmen, könnte man meinen – denn die Gedanken sind frei! ***Weitere Infos: www.ladygaga.com
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