(Ici d'ailleurs / Differ-Ant)
Gebrochener oder zerbrochener Mann – beide Attribute könnten passen, hört man sich die Songs auf Matt Elliotts neuestem Album „The Broken Man“ an. Nach dem er ein dreiteiliges Songobjekt abgeschlossen hat, konzentriert sich aktuelle Arbeit auf reduzierte Gitarrenklänge und deprimiert wirkenden Gesang. Was den Schmerz betrifft, lässt er sich in den sieben Songs nicht vermeiden. Andererseits wirkt seine Musik zerbrechlich und demütig und setzt ganz bewusst auf Inhalte. Schlichte Epik und dramatische Breite kennzeichnen Matt Elliotts Blick auf den Grund der Menschenseelen, wo Qual und Frust überwiegen. Leider, muss man sagen. Man kann sich gar nicht ausmalen, wohin die Reise gehen würde, öffnete man den tiefdunklen Raum für angenehmere Anlässe. Hier zerbricht sich ein Mann den Kopf über die ungelösten Fragen des Einzelnen, von schwermütig bis erkennend.3
Rock & Pop
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