(Baukau Media/Rough Trade)
Auch wenn ihr Name etwas anderes vermuten lässt, Isgaard kommt nicht aus dem hohen Norden dieser Welt, dafür aber aus dem hohen Norden der Republik. Ihre Stimme dominiert dieses Album, das Ethno-Weltmusik-Klassik-Ambiente der Instrumentalisierung hält sich eher im Hintergrund. Das Album startet langsam, zu langsam sogar, nimmt aber, nachdem man schon fast die Hoffnung aufgegeben hat, doch noch Fahrt auf und kann mit den Stücken „Teardrops“, „Paradise“ und „Scaring me“ auch überzeugen, ohne aber den eher faden Gesamteindruck ausmerzen zu können. Ein Album für einen stillen Abend am warmen Kamin, wobei die Funken des Kamins sicher oftmals höher fliegen als „Playing god“.3
Rock & Pop
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