Staatsakt/Rough Trade
Darf ein IndiePunk-Album ein 11:30 Minuten langes Stück enthalten? Als opener? Ist das überhaupt IndiePunk? Oder bloß der Beweis, dass Punk und Funk zu 3/4 identisch sind? Kehrt etwa das Saxophon in den ZitatWave zurück (vgl. das sowieso sehr NDW-lastige "Was passiert?")? Wer zum Teufel hat erlaubt, dass die CD-Hülle vom Konsumenten selbst in situationistischer DIY-Manier fertigzustellen ist und wer hat statt eines preiswerten 4-Farb-Einlegers übergroße 64 Seiten in Klebebindung freigegeben? Die Türen. Die dürfen das offenbar. Sonst täten sie's ja nicht. Oder es griffe jemand ein. An dieser beinahe perfekten Platte hätte ich - wenn überhaupt - höchstens etwas an den manchmal zu wortspielverliebten Texten auszusetzen. Wir feiern den Rest. 5Weitere Infos: www.staatsakt.com/tueren
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