(Red Bull Records / EMI)
Bei diesem Release kann man (und das junge Red Bull-Label) wohl getrost von einer mehr als gelungenen Platte sprechen. Insgesamt ist “Megalithic Symphony” tendenziell eher synthesizerlastig ausgefallen und in einigen Songs hört man deutlich einen leichtgewichtigen 80er Bezug raus. Dessen ungeachtet überzeugt Awolnation ebeneso im Singer/Songwriter- und Balladen-Bereich. Auf diese Weise ist man schließlich auf der sicheren Seite, wenn es darum geht, selbst in den undenkbarsten Ecken des Popuniversums leichte Begeisterungsstürme zu provozieren. Und in den richtig listigen Momenten wird „Megalithic Symphony“ sogar spürbar. Was jedoch am besten gefällt, sind die Stücke, die vor guter Laune und Tanzbarkeit nur so überquellen - sogar alles ohne schnelles Überhören, wie es ja häufiger bei eingängigen Songs der Fall ist. Wie gesagt, einfach nur gelungen! 5Rock & Pop
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