(Blue Note / EMI)
Der Schauspieler als Musiker – eine Kombination, die sich in fast unzähligen Beispielen bündelt: Kevin Costner, Marius Müller-Westernhagen, Don Johnson, Uwe Ochsenknecht, Woody Allen, Ulrich Tukur. Nun also auch Jeff Bridges. Dem ist als Schauspieler das Musikbusiness allerdings nicht fremd. Für den 2009er Film „Crazy Heart“ erhielt er den „Oscar“, in „The Fabulous Baker Boys“ eignete er sich das Klavierspiel im Stil von Bill Evans an. Produziert von T-Bone Burnett, trägt das Debüt bei Blue Note den schlichten Titel „Jeff Bridges“ und serviert zehn Songs für die Ohren des Mainstream-liebenden Country- und Bluespublikums. Jeff Bridges lehnt sich als Musiker an seine „Crazy Heart“-Rolle an und interpretiert auch drei eigene Songs. Mit tatkräftiger Hilfe gestandener Gastmusiker – unter ihnen Marc Ribot und Rosanne Cash – färbt Bridges ein leidenschaftlich eingespieltes Album mit seiner Vorstellung von Musik wie von einem „Unkraut, das einfach sprießt, ganz gleich, ob es durch Betonboden muss, es bahnt sich irgendwie seinen Weg ans Licht.“3
VÖ: 28.10.
Rock & Pop
›› V. A. ›› DIARY OF DREAMS ›› KNORKATOR ›› ANE BRUN ›› EXITMUSIC ›› THE RIFLES ›› LA CHIVA GANTIVA ›› WERNER FRISCH ›› FATOUMATA DIAWARA ›› AMY LAVERE ›› JOSH ROUSE and THE LONG VACATIONS ›› PYROLATOR ›› ANTHONY JOSEPH & THE SPASM BAND ›› BETH HART & JOE BONAMASSA ›› JIMI HENDRIX ›› PATTI SMITH ›› VARIOUS ARTISTS ›› JOHN MARTYN ›› KAMMERFLIMMER KOLLEKTIEF ›› KILLED BY 9V BATTERIES ›› JUKEBOX THE GHOST ›› ST. VINCENT ›› THEY MIGHT BE GIANTS ›› TEAM STEREO ›› NAIMA HUSSEINI ›› TAPE THE RADIO ›› RED HOT CHILI PEPPERS ›› NEW LOOK ›› POP(PE)´S TÖNENDE WUNDERWELT ›› SISKIYOU ›› EFFI ›› KAMIKAZE QUEENS ›› ROSENSTOLZ