(Bronzerat/Soulfood)
Gäbe es den klassischen Wilden Westen noch im 21. Jahrhundert – Gemma Ray würde den perfekten Soundtrack dazu liefern. Auf ihrem feinen zweiten Album vertont die junge Britin ihre Balladen von den Schattenseiten des Lebens mit so viel Western-Twang, dass sich die Country-Noir-Schublade, in die sie gerne gezwängt wird, als viel zu eng erweist. Natürlich scheinen Hank Williams und Lee Hazelwood des Öfteren als Inspiration durch, doch trotz der traditionellen Wurzeln klingt das opulent arrangierte Album keineswegs nur wie eine Hommage an die gute alte Zeit, sondern ist fest im Hier und Jetzt verankert. 4Weitere Infos: www.myspace.com/gemmaraymusic
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