PETE YORN

(Columbia/Sony)

„I had some growing up to do“, sagt Pete Yorn über die vier Jahre, die seit seinem letzten Lebenszeichen vergangen sind. In der Tat spielt der Amerikaner auf seinem vierten Album nicht mehr die Rolle des jugendlichen Indie-Troubadours, der seine Platten (fast) im Alleingang aufnimmt. Stattdessen fand er kompetente Hilfe bei Bright-Eyes-Produzent Mike Mogis und diversen Musikergrößen aus dem Saddle-Creek-Umfeld. Abgesehen von der unwiderstehlichen Uptempo-Nummer „Last Summer“ klingt allerdings vieles auf „Back And Forth“ trotz der betont persönlich gefärbten Texte musikalisch ein wenig beliebig. Aber vielleicht gehört die Hinwendung zum radiotauglichen Pop-Wohlklang einfach zum Erwachsenwerden dazu? 4
Weitere Infos: www.peteyorn.com

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