(4AD/Beggars Group/Indigo)
Als Schottlands Antwort auf Arcade Fire sind Broken Records bereits abgestempelt worden. Ein Vergleich, der nicht völlig von der Hand zu weisen ist, denn auch bei Jamie Sutherland und den Seinen regieren Melodramatik und Pathos. Europäischer Folk und typisch schottischer Alternative Rock werden mit Pauken und Trompeten und den fast obligatorischen Streichern in Szene gesetzt, und wie in ihrer Musik machen die Briten auch beim aufwendigen Artwork vor großen Gesten nicht halt. Ein bisschen weniger Bombast und mehr Zurückhaltung hätte vermutlich gerade den balladesken Songs gutgetan, aber das können Broken Records ja auf dem zweiten Album besser machen. 3Weitere Infos: www.brokenrecordsband.com
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