(Apple / Parlophone / EMI)
George Harrison hat manche Aspekte seines Daseins konsequent und konstant gelebt. Dazu zählt seine Zurückhaltung, die ihm das Etikett „der stille Beatle“ einbrachte, und das lebenslange Interesse für die indische Mythologie. Was sich insbesondere auf die Lust an indischer Musik widerspiegelte, die er schon zu Beatles-Zeiten verarbeitete. Er spielte damals die Sitar, die er bei Ravi Shankar kennen gelernt hatte. Bei Harrison finden sich erste Ansätze einer Weltmusik, die heute alle Pole des Globus miteinander verknüpft. Harrisons musikalische Sprache, die ihren Ursprung in der Harmonie findet, verdeutlicht sich auf der Kompilation „Let It Roll“, mit Songs vom ersten Album „All Things Must Past“ sowie von „Cloud 9“ und „Brainwashed“, der letzten Produktion. Natürlich ist der Evergreen „My Sweet Lord“ dabei und „What Is Life“, ebenso drei Liveaufnahmen vom „Concert Of Bangladesh“, dem von Harrison organisierten ersten Benefizkonzert der Pop-Geschichte. Die Kompilation stellten George Harrisons Frau Olivia und Beatles-Produzenten Giles Martin zusammen.4
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