Extreme/Monopole
Gegenüber dem fulminaten Debut (s. WZ 06/08) der Australier hat sich nicht nur die Besetzung geändert. Wo bei "The Massacre Of The Egos" die zwar kollektiv gezähmte, jedoch stets sehr "tutti"-geprägte Improvisationskunst im Vordergrund stand, sind die von mastermind Scott Tinkler nun mit dem Extreme-Freunden ebenfalls gut bekannten Marc Hannaford am Klavier (der Altmeister Grabowsky (durchaus) ersetzt) und den bewährten Mitstreitern John Rodgers (viol.) und Ken Edie (dr.) getätigten Spaßanrufe mehr vom individuellen Herausstellen bestimmter Klangformen und -reihen geprägt. Zumindest ich brauchte zwar mehr Zeit, um dieses Vorgehen zu erkennen und in seiner ganzen Schönheit zu würdigen, bin dieser Platte aber nun nahezu "verfallen". 4Weitere Infos: www.xtr.com
Fear No Jazz
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