(A Tender Version Recording/Alive)
Der erste Schritt einer instrumentalen Band, so steht es in der Postrockfibel geschrieben,will sie sich weiterentwickeln, lautet: Nimm Gesang hinzu. Blöderweise geht das meistens in die Hose, weil allzu oft Menschen mit eher dünnen Stimmchen den Schritt nach vorne ans Mikrofon wagen. Bei September Malevolence ist das anders. Zwar wird auch Bassist Martin Lundmark in diesem Leben kein Gesangsgott mehr; nichtsdestotrotz kommt man nicht umhin zu sagen, dass der Gesang als weiterer Stützpfeiler den Songs der Schweden außerordentlich gut zu Gesicht steht. Abgesehen davon wandert man auch auf diesem zweiten Album nach dem Debut aus dem Jahre 2005 wieder auf der sicheren Seite. Relativ breitbeinig werden mollige Melodielinien bedient die aber durchweg zu gefallen wissen. Nice.
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