(Mercury Records / Universal)
„She´s A Star“ vom 97er Album „Whiplash“ bleibt zwar mein Band-fave, James haben dennoch das seltene Kunststück vollbracht, nach Split & Reunion ein wundervoll-eigenständig-schönes Epos zu realisieren. „Hey Ma“ hechelt weder der (BritPop-) Vergangenheit hinterher, noch ergeht es sich in Selbstmitleid. Es ist einfach eine Vereinigung von 11 hymnischen Gitarren-Songs jenseits des Madchester-Pillenwahns, auch wenn der Bass zeitweise (siehe „72“) die Harmonie abrupt beendet. „Waterfall“ rockt gar wie Blur´s „Song 2“. Fein! ***Weitere Infos: www.wearejames.com
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