(Crying Bob Records/Broken Silence)
Im ersten Moment fehlten mir die Worte. Blöderweise nicht, weil ich überwältigt war. Nein, vielmehr war ich gelangweilt. Es tut mir leid, dass es gerade euch traf, Junkens. Also: Monat für Monat erscheinen mindestens 5 Platten die so klingen, als hätten Sigur Ros die unambitionierteste Platte ihrer Bandkarriere rausgehauen. Und jetzt seid ihr dran. Schön, schwelgerisch, elegisch - so schien es, spielen auch De La Mancha aus Schweden auf. Leider auch ein bisschen orientierungslos und dem Zuhörer im ganzen Sphärentum nur selten mal eine Hookline oder einen großen Moment erschließend. Eine dreiviertel Stunde später und am Ende angelangt habe ich doch noch meinen Seelenfrieden mit dieser Band geschlossen. Es waren doch einige tolle Momente dabei. Und letztlich ging es auch mehr nach vorne, als zu Beginn zu erwarten war.3
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