(Dalliance Recordings)
Zugegeben: Als ich den Namen des Projekts von Jana Bahrich und Chris Hewett zum ersten Mal las, hätte ich mit vielem – mit Goth Rock oder Black Metal zum Beispiel – gerechnet, nicht jedoch mit einem gefälligen Popsong wie „Real Love“, der auch zu Sängerinnen wie sagen wir mal Amy McDonald passen würde. Repräsentativ für das ganze Album ist er jedoch nur insoweit, als er – passend zum Titel der Platte – irgendwie „lichtdurchflutet“ klingt. In den anderen zehn Songs fallen die Indierock-Anteile allerdings meistens höher aus (z.B. in „Blue Tuesday“ oder „Something’s Changed“) und lassen dann etwa an Wolf Alice denken, eine Band, die von Francis of Delirium schon auf Tour begleitet wurde. Einer der schönsten Momente des Albums ist jedoch gleichwohl einer der ruhigsten, nämlich das mit Streichern veredelte „Starts To End“ – um Jana Bahrichs Karriere kann es in diesem Lied indes nicht gehen, denn die dürfte mit diesem starken Debüt erst so richtig Fahrt aufnehmen… 5Weitere Infos: https://www.francisofdelirium.com/
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