(Denovali)
Nach dem Ende seiner beiden Projekte The Kilimanjaro Darkjazz Ensemble und The Mount Fuji Doomjazz Corporation hat sich der niederländische Musiker, Produzent und Grafiker Jason Köhnen schnell um neue Kanäle für seine musikalische Kreativität gekümmert. Mit dem Darkjazz-Projekt Mansur hat er immerhin schon ein Studio- und ein Livealbum veröffentlicht und bei dem Roadburn-Label erschien kürzlich sein neues Doom-Metal-Projekt The Answer Lies In The Black Void. Und auch beim Lovecraft Sextet bleibt Köhnen ein Kind von Traurigkeit. Sein liturgisches „In Memoriam“ besteht aus zwei Requiems, die jeweils noch zwei Mal variiert werden. Dräuend langsam und geprägt von schmerzvoller Hoffnungslosigkeit senken sich die Töne tonnenschwer auf die zitternden Schultern der Trauergäste. 4Worldmusic
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