(Dead Oceans/Cargo)
Auf der Bühne zelebriert Dan Bejar seine Songs in Cinemascope-Fassungen mit einem achtköpfigen Art-Rock-Ensemble, sein inzwischen zwölfte Album als Destroyer dagegen nahm der 47-jährige Kanadier ganz im Geiste seiner frühen DIY-Werke zunächst allein an seinem Küchentisch in Angriff, bevor er sich von seinem dienstältesten Mitstreiter John Collins eine Klangwelt für die im stillen Kämmerlein entstandenen Lieder zusammenzimmern ließ. Mit dominanten Drum-Samples, einem aggressiven Funk-Bass und Synth-Pop-Elementen streift Bejar die ´Kaputt´-Ära, ohne sich nur zu wiederholen, während ihm seine oft herrlich undurchsichtigen, angenehm sinistren Texte einfach so aus dem Mund zu purzeln scheinen und sich sein sonorer Sprechgesang bruchlos in den entspannten Fluss der Musik einfügt. So ist ´Have We Met´ ein echtes Destroyer-Album – nicht mehr, nicht weniger. 4Weitere Infos: www.facebook.com/Destroyer
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