(End Hits Records)
Abwechslungsreicher war ein Album von Boysetsfire Kopf Nathan Gray wohl nie. Der Jäger seiner eigenen Dämonen perfektioniert sein Erfolgsrezept mit einem wunderbaren Wechselspiel von Spielfreude und charmanter Reduziertheit und geht am Ende in jeder Hinsicht als Sieger hervor. Was vor einigen Jahren als recht steriles Projekt begann, ist mittlerweile eine ausgereifte One-Man-Show, die ohne die Hilfe mannigfaltiger Mitmusikanten nicht auskäme, aber trotzdem zu 100% Nathan Gray ist. Auf 13 Songs traut sich Gray auch mal den unerwarteten Weg zu gehen, probiert sich und seine Emotionen aus und zeigt dem Hörer die Höhen und Tiefen des Lebens auf. Zerbrechlich und zurückhaltend auf ´Refrain´, forsch und freudestrahlend auf ´The Markings´, der Tausendsassa zeigt, dass das keine Widersprüche sind, sondern schlicht und ergreifend die Realität. 5Rock & Pop
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