(Lucky Number/Rough Trade)
Warum Zeit für das Schreiben von Hits vergeuden, wenn man heute eh kein Geld mehr mit Plattenverkäufen verdient? Warum also nicht die Energie – im wahrsten Sinne des Wortes – besser in die Live-Shows investieren? Das haben vielleicht auch Dream Wife (zwei Britinnen und eine isländische Frontfrau) gedacht, denn anfangs war das Trio eher ein Performancekunst-Projekt als eine Band mit echtem musikalischen Anspruch. Nachdem sie bereits mit ihren detailverliebt ausstaffierten Live-Auftritten bei den einschlägigen Festivals und als Support von The Kills punkten konnten, stellen sie auch auf ihrem Debütalbum des Öfteren herrlich unwirsche Riot-Grrl-Energie über das musikalische Können, wenn sie mit dem Glanz von Disco-Queens dem Lebensgefühl des New-York-Punks der 70er nachstellen. 4Rock & Pop
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