(Oh Many Records/Cargo)
Mr. Howl macht keinen Hehl aus seinen Vorlieben: Mit ´John Albarn´ zieht der Brite vor John Lennon und Damon Albarn gleichermaßen den Hut, und auch sonst klingen die psychedelisch umspülten Retro-Pop-Songs bisweilen so, als hätten sich Blur zu ´Parklife´-Zeiten über ´Revolver´ von den Beatles hergemacht. Seine Lieder arrangiert er dabei mit so viel Liebe zum Detail, dass seine Texte über Heldenverehrung, Freundschaften, Familienbande und – bei ´Death Of Print` – die ungewisse Zukunft des klassischen Zeitungswesens ein bisschen in den Hintergrund rücken. So steht hier der Sound über den Songs an sich – aber das hat ja auch etwas für sich. 3Weitere Infos: www.facebook.com/CharlesHowlMusic/
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