(Decor/Indigo)
In der Vergangenheit fand Mark Eitzel solo oder als Kopf des American Music Club des Öfteren Gefallen daran, den beißenden Witz und die gallige Scharfsinnigkeit seiner Texte über die Musik zu stellen. Auch der zehnte Alleingang des spitzzüngigen amerikanischen Troubadours geizt nicht mit detailverliebt geschilderten Runterbringer-Geschichten, allerdings sorgt Schönklang-Genie Bernard Butler (Suede, McAlmont & Butler) als Produzent und Multiinstrumentalist dieses Mal dafür, dass sie ungewohnt hell erstrahlen und hier und da fast schon versöhnlich klingen. Das macht aus ´Hey Mr. Ferryman´ vielleicht Eitzels bestes, sicher aber sein eindrucksvollstes Werk abseits seiner Band. 5Weitere Infos: www.facebook.com/markeitzel
Singer/Songwriter
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