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HANNAH LEES

Dirty Mouth Sweet Heart

(PIAS)

Die seit zwei Jahren in Berlin lebende Amerikanerin, die im August noch als Support-Act von Damien Rice fungierte, debütiert mit elf authentischen Songs voller Handmade-/Wohnzimmer-Atmosphäre und einem - Stück für Stück getrennten - Mix aus Folk, Soul und Singer-Songwriter-Pop. Schon beim Opener "Rainbows" fällt ihre Stimme auf, die einerseits samtig und weich klingt, andererseits aber auch ordentlich Kraft offenbart, die Lees in den schnelleren Passagen auch einsetzt, ohne dabei angestrengt oder gar übertrieben zu wirken und damit zu nerven. Im Gegenteil: Sie trifft nicht nur die richtigen Töne sondern - was noch wichtiger ist - sie transportiert mit ihrer Art zu Singen ihre Gefühle, weckt damit Emotionen beim Hörer und erreicht damit genau das, worauf es bei dieser Art von Musik ankommt. Tolles Album!
VÖ 23.9.
4
Weitere Infos: www.hannahlees.com

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