(Grönland / Rough Trade)
Letztes Jahr erschien Rudi Eschs gleichnamige oral history zum Sound of Düsseldorf der 70er und 80er und die dementsprechende Compilation auf Grönland (natürlich ohne einen einzigen Ton von Kraftwerk). Jetzt liegt die englische Übersetzung des mittlerweile Bestsellers vor und Grönland greift erneut in den prall gefüllten Fundus (natürlich ohne einen einzigen Ton von Kraftwerk). Es verwundert nicht, dass die meisten Protagonisten erneut, aber natürlich mit anderen Stücken vertreten sind. Dennoch erwähnenswert ist der Song „Darling Don’t Leave Me“ mit Gesang von Annie Lennox von Robert Görls erstem Soloalbum auf Mute von 1984. Die Verbindung zu Düsseldorf ist zwar ein wenig konstruiert, der Sound aber echt pompös. Und dann natürlich „Mustafa“ von den Topolinos, 1982 auf Ink Records erschienen. Hier sangen die beiden späteren Propaganda-Sängerinnen Susanne Freytag und Claudia Brücken mit, die Chefin war aber Sabine Wolde von Croox. Ein kleines Schlaglicht auf die damalige Szene, die abseits der bekannt gewordenen Namen viel Spannendes zu bieten hatte. 5Singer/Songwriter
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