(My Proud Mountain / Cargo)
Man könnte die belgische Post-Metal-Band Amenra als die Laibach des Metal bezeichnen. So wie Laibach ein Teil der Neuen Slowenischen Kunst sind, sind Amenra der musikalische Output der Church Of Ra. Die Band versteht sich als Teil eines Gesamtkunstwerks, das sowohl die Präsentation auf allen medialen Kanälen mit einbezieht, als auch durch religiöse und philosophische Überlegungen ausformuliert wird. Zum Konzert von Amenra sollte man also Stift und Notizblock mitnehmen und fleißig mitschreiben… Von diesem kognitiven Overkill bekommt man auf einem Livealbum natürlich nur einen teilweisen Eindruck. Doch der reicht schon, um zu verstehen, warum Scott Kelly von Neurosis den Auftritt aus dem Jahr 2012 als ein Testament beschreibt. Auch wenn die Arbeitsweise schon vor 20 Jahren durch Neurosis selbst ausformuliert wurde, macht die Intensität der Inszenierung die Musik von Amenra doch zu etwas Atemberaubenden. 4Hard & Heavy
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