(Hassle Records/Soulfood)
Wollte man für den Sound von The JCQ (ehemals The James Cleaver Quintet) unfairerweise Vergleiche mit anderen Künstlern heranziehen, so würde man sich mit Vorliebe einiger bekannter Namen aus den 90ern bedienen. Grunge, Prog und Dicke-Eier-Rock dieses Jahrzehnts paaren sich auch auf Album Nummer Zwei mit der modernen Produktion eines Pelle Henricsson und eines Eskil Lovstrom, die schon für Refused die Regler bedienten. Man muss schon zu heftigen Stilwechseln im Laufe des Albums und gern auch innerhalb einzelner Songs bereit sein, damit man die vielfältigen Talente des Fünfers genießen kann. Rund um die stimmliche Vielfalt ihres Shouters Jack Saunders brennen seine Mitstreiter ein Feuerwerk aus schrillen Melodien und funky, arty und heavy Riffs ab. Hier werden sich die Geister scheiden. 3Rock & Pop
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