(Merge Records/Cargo)
Gestartet hatte Stuart McLamb aus North Carolina sein Projekt The Love Language als Ein-Mann-Band, um sein gebrochenes Herz zu heilen. Auf dem dritten Album ist daraus praktisch ein ganzes Indierock-Orchester geworden. Unterstützt von gleich 20 Gastmusikern ist von den Lo-Fi-Anfängen nun nicht mehr viel zu hören. Sicherlich, es gibt eine Reihe psychedelisch umwehte Tracks, die klingen wie Guided By Voices an der kurzen Leine oder Spiritualized ohne die Drogen-Exzesse, im Kern aber ist die Platte ein Pop-Album eines Indierockers, dessen Hang zu einer üppig ausstaffierten zeitgemäßen/zeitgeistigen Produktion den Blick auf das Wesentliche, auf die Songs, hier und da leider unnötig verschleiert. 3Weitere Infos: www.thelovelanguage.com
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