(Le Pop Musik/Groove Attack)
Die ersten Töne seines Debutalbums stellen Lescop ganz schnell in die Ecke der Film-Noir/Neo-Punk/Elektrobeat-Gemeinde. Auch kein Wunder, dass sich mit seiner Musik die Pariser Laufstege während der Modewochen perfekt beschallen lassen. Kühl, kühler, unterkühlt geben sich seine Kompositionen, immer wieder fühlt man sich zurückversetzt in die Zeiten des zarten Waves und den Übergang in eine elektronische Musikkultur, die Minimalismus als höchste Kunstform ausgerufen hat. Verstärkt wird dieser Eindruck noch durch seine Muttersprache, die frankophilen Laute verstärken der Eindruck der Weichheit noch einmal zusätzlich. Nicht schlecht gemacht, aber leider auch mit dem Makel, das auch Supermarktläden mit so einer Musik prima beschallt werden könnten.3
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